Was trägt Belico zur Nachhaltigkeit bei?

Nach­hal­tig­keit ist selbst­ver­ständ­li­cher Teil unserer Fir­men­phi­lo­so­phie. Unsere Pro­dukte werden in Deut­sch­land pro­du­ziert, Roh­stoffe und Ver­pa­ckungs­ma­te­rial soweit mög­lich von deut­schen Lie­fe­r­anten bezogen. So ver­kürzen wir Trans­port­wege und schonen die Umwelt. Gleich­zeitig können wir auf diese Weise bei der Ent­loh­nung des Per­so­nals den deut­schen Lohn­stan­dard garan­tieren. Bei dem Anbau der Roh­stoffe legen wir Wert auf Nach­hal­tig­keit. Pro­du­ziert wird in modernsten Anlagen, bei denen selbst­ver­ständ­lich auf eine ener­gie­be­wusste und nach­hal­tige Pro­duk­tion geachtet wird. 

Bei unseren Ver­pa­ckungen ver­zichten wir aus Prinzip auf Umver­pa­ckungen. Damit sparen wir nicht nur viel Mate­rial, son­dern auch Energie ein. Auch bei unseren Ver­sand­ma­te­ria­lien achten wir auf Nach­hal­tig­keit. Die schwarzen Schutz­matten sind Mehr­we­g­ar­tikel und die grünen Füll­f­lo­cken bestehen aus bio­lo­gisch abbau­barem Mais.

Alle Belico-Ver­pa­ckungen werden im Sinne des Grünen Punktes ent­s­orgt, so dass wir dem Umwelt­schutz gerecht werden. Dafür zahlen wir ent­sp­re­chende Abgaben. Aus Platz­gründen können wir dies leider nicht auf der Ver­pa­ckung dekla­rieren. Infor­ma­tionen zum Thema Grüner Punkt finden Sie unter Der Grüne Punkt.

Auch mit dem Thema Refill-System haben wir uns aus­ein­an­der­ge­setzt. Aktuell ist das für uns aber keine Option. Das hat meh­rere Gründe. 

Zum einen müssen auch die Rezep­turen, ins­be­son­dere die Kon­ser­vie­rung ange­passt, also erhöht werden, was sich mit unserem Qua­li­täts­stan­dard nicht ver­ein­baren ließe. Weiter erfolgt in der Pro­duk­tion die Abfül­lung immer unter strengsten Hygie­ne­vor­schriften. Diese umfassen neben den sau­beren Ver­pa­ckungen auch hohe Rein­heit­s­an­for­de­rungen an die Räum­lich­keiten und das Per­sonal. Nur so kann sicher­ge­s­tellt werden, dass auch sanft kon­ser­vierte Pro­dukte – die einen Groß­teil unseres Sorti­ments aus­ma­chen – sicher und hygie­nisch ein­wand­frei beim Kunden ankommen. Bei Refill-Sys­temen müsste daher ein hoher Auf­wand zur Rei­ni­gung der Ver­pa­ckungen betrieben werden, die bereits eine höhere Umwelt­be­las­tung bedeuten würde, als eine neue, wie­der­ver­wend­bare Kunst­stoff­ver­pa­ckung zu benutzen. Zudem muss gesagt werden, dass sich auch die Schrift auf dem Pro­dukt mit der Zeit abnutzt und nicht mehr gut leser­lich wäre. Da diese Beschrif­tung jedoch sehr wichtig ist, müssen wir als Her­s­teller garan­tieren, dass sie immer gut leser­lich bleibt.

Bei Air­less-Spen­dern, wie wir sie zuneh­mend zum Schutz unserer hoch­wirk­samen Pro­dukte ein­setzen, kommt dazu, dass ein Wieder-Auf­füllen kon­struk­ti­ons­be­dingt nicht mög­lich ist. Weiter wäre ein Nach­füllen der Pro­dukte mit einem erhöhten Ver­sand­auf­kommen ver­bunden. Leer­ver­pa­ckungen müssten an uns zurück gesendet werden, damit eine gründ­liche Rei­ni­gung und sichere Neu­be­fül­lung sicher­ge­s­tellt werden kann. Ins­ge­samt schätzen wir, dass sich zumin­dest unter den aktu­ellen Gege­ben­heiten ein Refill-System weder für Kunden noch für die Umwelt rechnet. Wir behalten solche Kon­zepte aber immer im Blick und sind offen für neue Ideen.

> Umwelt­zer­ti­fikat Grüner Punkt

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