Schaut man sich die Kosmetikbranche an, finden sich viele Brancheninformationen, in welchen der Markt betrachtet wird. Kosmetikinstitute gehören zum handwerksähnlichen Gewerbe. Zu den Tätigkeiten der Kosmetikerin gehören Pflegebehandlungen, Gesichts- und Körpermassagen, Maniküre, Pediküre, Schminken, dermatologische Beratungen bei Problemhaut, Verkauf von Haut- und Körperpflegepräparaten und vieles mehr.
Die Kosmetikbranche war im Jahr 2015 recht bewegt. Sie konnte nicht nur in Bezug auf die Anzahl der Kosmetikinstitute in nahezu ganz Deutschland einen Zuwachs verzeichnen, sondern auch Preiserhöhungen umsetzten. Angesichts der wachsenden Kaufkraft und der stabilen Arbeitsmarktlage dürften die Umsätze in der Gesamtbranche auch in den kommenden Jahren weiter zulegen, sodass eine positive Zuwachsprognose abgegeben werden kann.
Gemäß der vierteljährlichen Handwerksberichterstattung belief sich die Zunahme an Kosmetikinstituten in Deutschland im Jahr 2015 auf 1.714 neue Institute. Dies ist eine Erhöhung von 3,4% im Vergleich zum Vorjahr. Somit verzeichnete der Zentralverband des deutschen Handwerks im Jahr 2015 51.579 eingetragene Kosmetikinstitute. Dies machte sich auch in Form einer Umsatzsteigerung der Kosmetikinstitute im ersten Quartal um 2,6%, im zweiten Quartal um 1,9% und im dritten Quartal um 1,7% gegenüber dem Vorjahr bemerkbar.
Durch die wachsende Kaufkraft und die Stabilisierung des Arbeitsmarktes stiegen ebenfalls die Pro-Kopf-Ausgaben für Kosmetika. Während 2012 die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben bei 140,80 Euro pro Jahr lagen, stiegen die Ausgaben bis 2014 um ca. 5,2 % auf 148,10 Euro pro Person. Vor allem im Bereich der Natur-, Bio- und HighTech-Kosmetik ließen sich in den vergangenen Jahren deutliche Zuwächse verzeichnen. Dies hat auch zur Folge, dass ein Imagewandel für die Kosmetikinstitute stattfindet, welcher vom Niedriglohnsegment wegdrückt. Dennoch umfassen die Branchensegmente sehr unterschiedliche Betriebstypen: von großen Filialunternehmen geführte Unternehmen, über kleine inhaber- oder familiengeführte Einzelunternehmen, bis hin zu mobilen Kleinstunternehmen, welche die Kunden zu Hause bedienen. Die Sparte ist sehr stark von Klein- und Kleinstunternehmen geprägt, die den größten Anteil auf dem Markt einnehmen und deren Umsätze zwischen 17.500,00 Euro bis 100.000,00 Euro pro Jahr liegen. Ein weiteres und nicht unerhebliches Problem ist auf Grund der Marktstruktur die Förderung des Nachwuchses. Viele Kleinunternehmen haben keine Möglichkeiten Nachwuchs auszubilden oder Mitarbeiter einzustellen.
Wie Umfragen ergeben, ist eines der ausschlaggebendsten Argumente, das die Kunden zum Kauf eines Kosmetikproduktes bewegt, die Qualität des Produktes. Belico ist davon überzeugt, dass gute Qualität nicht nur durch gute Produkte, sondern ebenfalls durch die gute Beratung einer Fachkosmetikerin sichergestellt wird.
Aus diesem Grund legt Belico großen Wert auf eine kompetente und persönliche Betreuung des Kunden und eine hervorragende Ausbildungsqualität der Fachkosmetikerin, die dem aktuellen Stand der Forschung und Entwicklung entspricht. Kosmetikinstitute erhalten in verschiedenen Geschäftsbereichen Unterstützung durch umfangreiche Aus- und Weiterbildungen, welche die Kosmetikerin freiwillig besuchen kann und in welchen sie nicht nur die neuesten Erkenntnisse der Kosmetikbranche vermittelt bekommt, sondern in welchen auch die Praxis und der Umgang mit den Produkten und Kunden geschult wird. Neben einer Vielzahl an Werbemitteln, unterstützt Belico auch im Bereich der individuellen Werbung z.B. zur Aktualisierung oder Neugestaltung einer Website oder der Erstellung von Werbeflyern.
Sollten dennoch einmal Fragen offen bleiben, steht im Login-Bereich auf der Belico-Website ein fachliches Diskussionsforum zur Verfügung, in welchem die Kosmetikerinnen sich austauschen und auf wertvolle Erfahrungen anderer Kosmetikinstitute in Deutschland, Österreich und der Schweiz zurückgreifen können. Für eine außerordentliche fachliche Qualifikation bietet Belico in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen, in Düsseldorf praktizierenden Dermatologen Prof. Dr. med. Manuel E. Cornely regelmäßig dermatologische Weiterbildungen an. Hier können Kosmetikerinnen dann auch eine Fachprüfung zur «Belico-Hautkompetenz-Praxis» ablegen, um sich als «hautärztlich geprüfte Kosmetikerin» zu qualifizieren. Die Umsatzentwicklung dieser Kosmetikinstitute liegt dann erfahrungsgemäß branchenüberdurchschnittlich im zweistelligen Bereich.
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